Seinen Ursprung fand das Projekt im Zeitalter der sogenannten Corona- Maßnahmen.
Die Probleme von Furcht, Spaltung und Eng-Toleranz wurden damals für viele Menschen deutlich erlebbar.
Diese traurigen Zustände zu überwinden und auch die von Intoleranz persönlich Betroffenen nicht zu vergessen, hat sich das Projekt seither zur Aufgabe gemacht.
Es bleibt die Herausforderung:
Wie kann gesunde Toleranz in unserer heutigen Zeit aussehen?
Um Raum für ein menschliches Miteinander zu pflegen, braucht es Energie,
Liebe und auch Geld. Hierfür hat das Projekt ein eigenes Konzept entwickelt, welches auf der Idee
von gegenseitiger Wertschätzung beruht.
Jeder darf hier selbst ermessen, welche Vergütungen für die von ihm empfangenen Leistungen fair,
sozial und gerecht wären. Und inwieweit er sich mit Geld und Power freiwillig daran beteiligen
möchte. Insbesondere für die geldwerten Schenkungen gibt es die Wertschätzungsboxen.
Alle Aktionen zusammen und zugunsten vom Projekt werden ausschließlich
auf diese Weise rückvergütet.
Das Projekt will helfen ein menschengerechtes Miteinander auf allen Ebenen
aufzubauen. Es will Menschen den Raum geben, sich und ihre Fähigkeiten und Talente frei in eine
offene Wertegemeinschaft einbringen zu können. Jede einzelne Aktion möchte viel Freude und
positives Zusammensein in den Alltag bringen.
So können Wege in eine gesunde Zukunft gesucht, probiert und schließlich
gefunden werden.
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